Zu oft habe ich gehört: "Wir können nicht genug Leads generieren, weil wir nicht genug Traffic haben." Das ist ein völlig falscher Ansatz. Lead-Management ist eines der größten Probleme in heutigen Online-Geschäften. Der richtige Content ermöglicht es Ihnen, Leads zu generieren. Segmentierung erlaubt es Ihnen, mit ihnen zu sprechen. MQL- und SQL-Leads benötigen verschiedene Content-Ansätze in verschiedenen Stadien. Nicht optimierte Automatisierungen können zu falschen Ansätzen führen.

Es hilft nicht einfach nur, mehr Traffic zu generieren. Sie benötigen den richtigen Traffic. Zielgerichtet. Der Traffic muss durch die richtigen Kanäle und Touchpoints gelenkt werden. Dafür benötigen Sie eine datenbasierte Strategie, welche Besucher an welchen Touchpoints welchen Content erhalten. Nur wenn Ihr Online-Business über einen geeigneten strategischen Ansatz verfügt, werden Sie relevante Ergebnisse erzielen. Andernfalls erzeugen Sie lediglich mehr Besucher, die nicht konvertieren.

Sie müssen wissen, wie Sie Ihre Besucher zu den richtigen Punkten führen. Besucher auf einer Website werden normalerweise durch verschiedene Funnelstufen zu einem bestimmten Punkt geführt. Es gibt viele Marketing- und Content-Funnel da draußen, und Online-Unternehmen, die die allgemeine Funnelstruktur nur bedingt verstehen, können kaum relevanten Traffic, Leads oder Verkäufe generieren.

Gutes SEO liefert relevante Daten, um Strategien und Taktiken für Ihr Marketing und Ihren strategischen Content zu entwickeln. Content-Experten sollten fast alle Aspekte des SEO verstehen. Insbesondere die Verwendung der richtigen SEO-Tools und das Verständnis der generierten Daten. SEO ist wichtig. Long-Tail-Keywords, semantische Suchanfragen, Keyword-Analysen, Suchintention, Volumen oder eine solide Backlink-Strategie sind entscheidende Faktoren für Online-Erfolg.

Feinabstimmung Ihrer Online-Präsenz, um Benutzeraktionen zu maximieren. Analyse und Optimierung wichtiger Touchpoints, um kritische KPIs zu beeinflussen und sicherzustellen, dass Ihre digitalen Bemühungen optimale Ergebnisse erzielen. Viele Unternehmen kämpfen leider mit ihren Landing Pages, A/B-Testing, ihren bezahlten Anzeigen und den allgemeinen Prozessen zur Conversion-Optimierung.

Sehr oft führt die installierte Automatisierung dazu, dass der Besucher eher zugespamt werden, als sie gezielt und idealerweise personalisiert anzusprechen. Die Automatisierung einiger Dinge ist ein guter Ansatz. Aber sie benötigt eine solide Einrichtung. Einer der Gründe für nicht optimiertes Email Marketing, liegt darin, dass teils keine ordnungsgemäße Lead-Segmentierung im Hintergrund erfolgt. 

Ads/PPC sind nicht organisch - daher benötigen sie einen soliden datenbasierten Ansatz und detaillierte Recherche. Ads/PPC in jeglicher Form wie in Suchmaschinen oder in sozialen Medien generieren keinen organischen Traffic. Das unterscheidet den Ads/PPC-Ansatz vom allgemeinen Content-Ansatz. Leider ist für so viele Online-Unternehmen ihr Ads/PPC-Ansatz nichts weiter als Zeit- und Geldverschwendung.

Optimierte Landing Pages sind entscheidend und ausschlaggebend, insbesondere wenn es um nicht-organischen Traffic wie bezahlte Ads/PPC (Google, Facebook usw.) geht. Mit schlechten Landing Pages dahinter sind diese Ads/PPC nichts weiter als Zeit- und Geldverschwendung. Es gibt ein paar Regeln, wie eine leistungsfähige Landing Page aussehen sollte und welche Elemente integriert werden müssen.

User Interface (UI) und User Experience (UX) Design haben einen großen Einfluss auf die Performance. Ist die Erfahrung für den Benutzer auf Ihrer Website reibungslos und intuitiv oder umständlich und verwirrend? Kurz gesagt: UX-Design entscheidet, wie die Benutzeroberfläche funktioniert, während das UI-Design entscheidet, wie die Benutzeroberfläche aussieht. Beide zusammen haben definitiv großen Einfluss auf Ihre Conversion.

Die goldene Regel, um Geschäfte über soziale Medien zu gewinnen, lautet, dort zu sein, wo sich Ihre potenziellen Kunden befinden. Das Ziel besteht darin, die Präsenz online durch das Gewinnen von mehr Followern über soziale Medien zu steigern und dann diese Follower zu Fans oder Kunden zu machen. Aber vergessen Sie nicht: Sie folgen Ihnen auf einer Social-Media-Plattform - sie sind keine Website-Besucher -, daher benötigen sie auch eine andere Strategie und Taktik, um diese Follower auch in Besucher zu verwandeln.

Google liebt Linkbuilding. Es ist ein wesentliches Element der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Sichtbarkeit und Autorität einer Website. Wahrscheinlich ist Linkbuilding heute der Hauptgrund, warum die meisten kleineren Websites oder Shops es nicht schaffen, sich gegen die großen Player an der Spitze jedes Google-Rankings durchzusetzen.

Brand Awareness im Online-Marketing bezieht sich auf das Ausmaß, in dem eine Zielgruppe eine bestimmte Marke erkennt und sich an sie erinnert. Es ist ein Index dafür, wie vertraut Verbraucher mit der Existenz einer Marke und ihren wichtigsten Attributen sind. Im Online-Kontext ist die Markenbekanntheit entscheidend für den Aufbau einer starken digitalen Präsenz und die Beeinflussung der Verbraucherwahrnehmung. Generell gilt: Google liebt Marken.

Sie müssen dort sein, wo sich Ihre potenziellen Kunden befinden, und Sie müssen genau wissen, wonach diese suchen. Dort liegt der Fokus, dort sind die Menschen, die Ihre Produkte/Dienstleistungen kaufen werden. Die generierten Daten ermöglichen es Ihnen, nutzlose Inhalte zu beseitigen und sich auf das zu konzentrieren, was Ihre potenziellen Kunden wollen, brauchen oder nachfragen.

Das Kennen Ihrer Ziele ist entscheidend für jedes Unternehmen. Je genauer definiert, desto besser. Je klarer das Bild, desto einfacher ist der Ansatz. Die richtig definierte Buyer Persona bietet den Rahmen dafür, was Sie tun müssen und wie Sie sie ansprechen müssen. Ihr idealer Kunde ist eine fiktive Person, für die Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung perfekt geeignet ist.

Sie müssen wissen, was Ihre Konkurrenz tut. Je mehr - desto besser. Das Kennen Ihres idealen Kunden ist nur der erste Schritt. Sie müssen auch wissen, mit wem Sie konkurrieren. Wie viel wissen Sie über Ihre Mitbewerber? Unternehmen müssen die Online-Aktivitäten ihrer Wettbewerber überwachen, um zu erfahren, was sie tun müssen, um zu konkurrieren, auf ein ähnliches Level zu kommen oder zu überholen.